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Fakten auf den Tisch: Eure Fragen, meine Antworten – ALLES zu meinem Studium!

Fragen zu privatem Studium - Kosten, Erfahrung, Notendurchschnitt

Eines der wohl gefragtesten Themen seit der Erstellung meines Blogs und Instagram: Mein Studium! Warum wurde ich exmatrikuliert? Was für Module hatte ich? Hab ich mein Studium für meine Selbständigkeit abgebrochen? Wie viel musste ich für mein Studium bezahlen? Wo habe ich eigentlich mein Praktikum gemacht? Und vor allem: Habe ich bestanden?
Kaum ein Thema hat mehr Fragen und Interesse aufgeworfen als dieses – deshalb geh ich nach etlichen Fragen heute endlich darauf ein.  Fakten auf den Tisch!

Eure Fragen, meine Antworten

Ihr habt gefragt, ich werde antworten. All eure Fragen gingen über Instagram ein, also falls du mir dort noch nicht folgst, schau gerne mal vorbei! 🙂

Was studiere ich eigentlich?

Studiert habe ich “Visual Media Production”, in der Studienrichtung “Angewandte Medien”. Das Studienfach hieß vorher “TV-Producer/TV Journalism”. Das erklärt auch, weshalb ich oft einfach nur “Angewandte Medien” sage – denn damit können die meisten anfangen. Zu Medien-Leuten sag ich aber auch oft und gern die volle Fassung, also auch hier nochmal: Ich studiere Visual Media Production, TV Producer/TV Journalism!

PS: Nein, mein Studium war und ist nicht auf englisch, auch wenn sich das anhören mag.

Ist das Studium öffentlich zugänglich?

Nein, ist es tatsächlich nicht – es handelt sich dabei um ein privates Studium. In den Medien ist es aber recht häufig üblich, dass viele Studiengänge der breiten Masse nicht zugänglich sind. Das sind vor allem Studiengänge mit dem extravaganten Namen Visual Media Production (Scherz am Rande). Übrigens bekomme ich trotzdem einen staatlichen Abschluss, weil ich gleichzeitig Studentin der Hochschule Mittweida bin. Das ganze nennt sich dezentrales Hochschulsystem, und die beiden Einrichtungen sind Partnerhochschulen.

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Wo habe ich studiert?

Das wurde ich gerechtfertigt sehr oft gefragt, denn das wirft viele Fragen auf. Studiert habe ich in Berlin, und zwar an der Medienakademie Berlin. Eigentlich wollte ich unbedingt nach München, da mein Ziel immer ProSieben/Taff war. Wer meine About Me Seite gelesen hat, weiß auch weshalb: ich wollte immer Moderatorin werden. Warum es letztendlich doch Berlin geworden ist? Berlin ist günstiger 😀 Ja, das war tatsächlich einer der Hauptgründe. Hinzu kam aber noch ein anderer Punkt: Ich hatte damals einen Freund aus Berlin. Das ist aber nochmal ein ganz anderes Thema und eine mindestens genau so lange Story wert!

Und für alle die sich jetzt fragen “Hä, war sie nicht in Mittweida?” – Jep, genau so ist es. Ich habe an beiden Standorten studiert. Wieso weshalb warum? Ganz einfach. Um meinen Bachelor schreiben zu dürfen, musste ich 6 Wochen Anwesenheitspflicht an der Hochschule Mittweida verbringen. “Müssen” klingt so negativ, aber ich persönlich habe die Zeit dort echt geliebt und genossen! Mittweida ist zwar ein kleines 10.000 Einwohner-Dorf, aber 1. konnte ich dadurch bei meinen Eltern wohnen, hatte 2. jeden Tag das Auto meiner Mama zur Verfügung, 3. wollte ich unbedingt mal das “wahre” Uni-Leben wie aus dem Film kennenlernen und 4. habe ich dort wirklich tolle Menschen kennengelernt und Momente sammeln dürfen.

War ich eine typische Studentin?

+Oh, das ist ganz einfach zu beantworten: Nö. Das hängt natürlich auch mit der Uni zusammen, denn wir hatten Anwesenheitspflicht und mussten täglich mit Uhrzeit unterschreiben, wann wir gekommen und wann wir gegangen sind. Bei Abwesenheit mussten wir dementsprechend einen Zettel ausfüllen. Funfact: Ich habe nur ein einziges Mal gefehlt. Auch wenn sich viele nicht an die Anwesenheitspflicht gehalten haben, so war es für mich selbstverständlich dort zu sein. Schließlich kostet das ganze eine ganze Menge Geld und das Wissen der Dozenten bekommt man auch nur vor Ort. Ich hab ehrlich gesagt nie verstanden, und verstehe noch heute nicht, wie man fehlen kann obwohl man so viel Geld zahlt. Wie viel das Studium gekostet hat, erfahrt ihr übrigens später noch. Zurück zum Thema: Ich war nie feiern, hab Alkohol getrunken oder sonstiges getan. Ich war eher die Streberin, obwohl ich das sogar als Kompliment sehe. Ich hab Streber immer für ihre Disziplin bewundert und es immer mit “Zielstrebigkeit” verteidigt – und das in meinen Augen was verdammt cooles 🙂 Mein Notendurchschnitt aller Module lag am Ende bei 2,1, also weder recht gut noch schlecht. Ich hätte auch locker einen 1er Abschnitt haben können, aber einige Module haben mir einfach keinen Spaß gemacht. Und damit kommen wir schon zum nächsten Thema!

Was für Module hatte ich überhaupt?

Gut, dass ich einen Notendurchschnitt habe wo ich alle Module genau nachsehen kann. Tatsächlich glaube ich sogar, dass das eine der beliebtesten Fragen eurerseits gewesen ist, denn unter “Visual Media Production” konnte sich nie jemand etwas vorstellen. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um Visuelle Medien Produktionen. Das ergibt auch Sinn mit dem vorherigen Namen TV Producer/TV Journalism. Ich bin also gelernter Allrounder und no joke, so haben sie es uns auch an der Uni gesagt! Denn wir hatten nicht nur Moderation, sondern auch Mediendramaturgie im Unterricht. Und auch ich wurde nicht verschont: BWL war gleich in 2 Modulen vorhanden.

Der Übersicht halber liste ich euch hier mal all meine Module auf:

  • Wissenschaftliches Arbeiten
  • Betriebswirtschaft I
  • Betriebswirtschaft II
  • Medienbetriebswirtschaft
  • Markt- und Kommunikationsforschung
  • IT- und Datenmanagement
  • Medien-, Wirtschafts- und Markenrecht
  • Medien- und Kommunikationswissenschaft
  • Gründungsmanagement
  • Wissenschaftliches Publizieren
  • Spezielle Medientechnik
  • Lehrprojekt Unternehmen
  • Produktionsmanagement
  • Medien & Gesellschaft
  • Marketing
  • Kommunikationsmanagement
  • Journalistische Grundlagen
  • Kommunikation & Gestaltung (Moderation & Präsentation)
  • Grafik & Design
  • Projekt- und Kampagnenmanagement
  • Visual Media, Film, Interaktive Medien
  • Cross Media
  • Einführung Audiovisuelle Medienproduktion
  • Analyse Digitale Medien
  • Mediendramaturgie und -rezeption
Fragen zu privatem Studium - Kosten, Erfahrung, Notendurchschnitt

Was hat Mein Studium gekostet?

Auch eine sehr oft gestellte Frage. Fakten auf den Tisch: Da ich privat studiert habe, sind dementsprechend auch höhere Kosten mit dem Studium verbunden. Die ersten 4 Semester habe ich daher knapp 22.000€ gezahlt – das ergibt für den Normalfall 930€ pro Monat, außer man zahlt eben in Raten. Warum nur die ersten 4? Nach 2 Jahren an der Berliner Hochschule wurde ich dort auf die Hochschule Mittweida umgemeldet, sprich war öffentlich staatlich akkreditiert. Dementsprechend musste ich dann wie jeder andere Student Semestergebühren zahlen, die liegen bei uns etwa bei 80-90€.

Habe ich mein Studium bereut?

22.000€ sind nicht ohne, das stimmt schon. Ich hab das Studium aber von Beginn an als Investition gesehen. Für mich war es ein weiterer Schritt in Richtung Realisierung meines Traumes. Angefangen habe ich im Oktober 2015, direkt nach dem Abitur, und meinen Blog habe ich Februar 2016 gestartet, also wirklich kurz darauf. Insofern habe ich meine Selbständigkeit schon unbewusst nebenbei begonnen. Nach meinem Praktikum habe ich mich dann mit den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Mindset und finanzieller Weiterbildung beschäftigt – das war im Dezember 2019. Mir wurde dadurch schnell bewusst, dass ein Studium keine Garantie für einen erfolgreichen Werdegang ist. Natürlich war mir das auch vorher bewusst, aber diese Zeit hat mir das wiederholt verdeutlicht. Ich habe immer mehr Menschen kennengelernt welche ihr Abitur, ihre Ausbildung oder sogar ihr Studium abgebrochen haben – irgendwann war es nicht mal mehr eine Seltenheit. Für mich war aber immer klar: Ich werde mein Studium beenden.

Meiner Meinung nach ist es komplett legitim den Studiengang zu wechseln oder abzubrechen sobald man merkt, dass es nicht zu einem passt. Wozu soll ich etwas erlernen, was mich mein Leben lang unglücklich machen würde? Das macht hinten und vorne keinen Sinn. Da mir mein Studium aber sehr viel Spaß bereitet hat kann ich ganz klar sagen: Ich habe es NICHT bereut! <3

Warum habe ich so lange für mein Studium gebraucht?

Die Hochschule sieht 6 Regelsemester vor, sprich 3 Jahre Studium. Wenn ich aber Oktober 2015 begonnen, und Februar 2020 abgeschlossen habe, sind das – richtig – 1 1/2 Jahre länger!  Zum einen habe ich mein Praktikum verlängert und statt 3 Monaten ein halbes Jahr dort verbracht. Somit musste ich deshalb bereits ein Semester verlängern. Anschließend wollte ich meinen Bachelor zwar schreiben, hatte das ganze aber verplant gehabt, da mein Fokus vor allem auf meiner Selbständigkeit und meiner persönlichen Entwicklung lag. Ich hatte sogar Dozenten angefragt gehabt, war aber zu spät. Somit habe ich dieses Semester mit meiner eigenen Entwicklung verbracht und bin auch super froh darüber 🙂

Wo habe ich das Praktikum gemacht?

Wie gerade erzählt, sieht die Hochschule 3 Monate Pflichtpraktikum vor. Ich hatte aber schon etwaige Vorstellungen, wo ich mein Praktikum absolvieren möchte. Und was macht Louise? Richtig, sie bewirbt sich wieder kurz vor knapp. Wie es das Schicksal wollte hatte ich aber unfassbares Glück (obwohl ich nicht wirklich an Glück glaube) und habe mein Traumpraktikum bei ProSiebenSat1 bei Studio71 in Berlin absolviert. Bis heute bin ich dankbar für diese Erfahrung, vor allem, da ProSieben seinen Sitz eigentlich bei München hat. Wie auch immer – das ist NOCHMAL eine andere Geschichte 🙂

Die Frage aller Fragen - habe ich bestanden?

Ich habe euch durch den gesamten Prozess meiner Bachelorarbeit mitgenommen. Von Themenfindung über Titel der Bachelorarbeit, dem Schreibprozess, bishin zum Druck und sogar dem Postversand. Logisch, dass ihr jetzt auch wissen wollt, ob ich bestanden habe. Nach einer gefühlten Ewigkeit dachte ich nämlich, ich sei durchgefallen. Beziehungsweise habe ich Ewigkeiten auf eine Antwort seitens der Hochschule gewartet, hatte ständig Bauchkrämpfe und hab ständig Nachfragen von Eltern, Oma und Freunden bekommen. Der Druck wurde dadurch immer größer, bis eines Tages ein Brief nach Hause kam: Ich werde exmatrikuliert. Autsch. Und noch schlimmer: Der Brief kam nicht bei mir an, sondern bei meinen Eltern. Mein Papa hat mir also eine Email mit Brief im Anhang gesendet und der Message, wie enttäuscht er sei, und ob mir das Studium wohl egal ist. Total gerechtfertigt! Leider bin ich dann in Tränen ausgebrochen, hab ihn sofort angerufen und ihm erzählt, dass ich täglich mein Postfach und die Hochschul-Seite checke, ob ich denn bestanden habe. Lange Rede, kurzer Sinn: am nächsten Morgen hab ich in der Uni angerufen und wurde darüber informiert, dass noch kein Gutachten eingereicht wurde. Ich durfte die Exmatrikulation also widerrufen, habe den entsprechenden Prüfer nochmal kontaktiert und hatte dann nach weiteren 2 Wochen endlich die lang ersehnte Email: “Sie haben ihre Bachelorarbeit bestanden. Herzlichen Glückwunsch!” YEY! Und um nicht um den heißen Brei zu reden, laut Notendurchschnitt habe ich eine 1,8. Fragt mich nicht, wie ich das geschafft hab. Ehrlich gesagt hab ich mich aber weniger gefreut als erwartet, denn ich war einfach nur erleichtert bestanden zu haben und habe dementsprechend gequickt, als man mir sagte ich hätte meinen Abschluss gemeistert. Da war die Note erstmal zweitens. Trotzdem ist es im Endeffekt sehr schön wenn man seiner Familie die frohe Botschaft übermitteln kann 🙂 Nach 4 1/2 Jahren hab ich es also auch einmal geschafft. Und ich bin glücklich. Und zufrieden. Und irgendwie auch geschafft. Aber hier bin ich. Und wisst ihr was krass ist? Dass ich diesen Blog auf Grund meines Umzugs und dem Studium in Berlin begonnen habe. Und somit geht eine Reise zu Ende. Der Wahnsinn, oder? Aber keine Sorge, der Blog endet hiermit nicht, im Gegenteil: wie ihr bestimmt mitbekommen habt bin ich sogar inzwischen sehr aktiv und habe die Stay Home Edition gestartet. Außerdem freu ich mich schon, wenn eines Tages meine Kinder diesen Beitrag lesen sollten. Er soll jedem Mut und Zuversicht geben, seine Träume zu träumen und sein Leben zu leben. Genug gesagt – ich geh jetzt schlafen. Danke für Deine Aufmerksamkeit und Deine Zeit – das bedeutet mir sehr viel <3

Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr studiert oder eine Ausbildung gemacht? Oder sogar abgebrochen? Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen! 🙂

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38 Comments

  • Reply VerenaW

    Ich bin gerade am Beginn meines Bachelor Fernstudiums. Bisher macht das noch alles Spaß. Vielleicht auch der Tatsache geschuldet, das auch Präsenzuni Studenten momentan ebenfalls von zuhause aus studieren. Mal sehen wie das wird, wenn mein Freund wieder hunderte Kilometer von mir weg studiert

    7. Juni 2020 at 11:57
    • Reply Louise Capulet

      Versteh ich total! Genieß die Zeit, in der du während der Vorlesung so viel essen kannst wie du magst haha. Alles hat seine Vor- und Nachteile! ♥️🙏🏻 Wünsche Dir und Deinem Freund nur das Beste! ☺️

      9. Juni 2020 at 22:56
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